Stenting ist eine gängige, minimal-invasive chirurgische Methode zur Behandlung der Arteriosklerose. Hauptlimitation dieser Methode ist die nachfolgende In-Stent Restenose, welche durch eine Zellwucherungen als Reaktion auf die Gefäßverletzung während der Stentimplantation verursacht wird. In der vorliegenden Arbeit wurden Verfahren entwickelt für Optimierung der Stent-Oberflächen, für Beschichtung dieser Oberflächen mit Rapamycin, einem antiproliferativen Medikament und für die Verlängerung der Medikamenten-Freisetzung durch Zusatz eines abbaubaren Polymers. Beide durchgeführten experimentellen Verfahren sind nun geeignet, im Tierversuch und der späteren Humanapplikation getestet zu werden.
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Stenting ist eine gängige, minimal-invasive chirurgische Methode zur Behandlung der Arteriosklerose. Hauptlimitation dieser Methode ist die nachfolgende In-Stent Restenose, welche durch eine Zellwucherungen als Reaktion auf die Gefäßverletzung während der Stentimplantation verursacht wird. In der vorliegenden Arbeit wurden Verfahren entwickelt für Optimierung der Stent-Oberflächen, für Beschichtung dieser Oberflächen mit Rapamycin, einem antiproliferativen Medikament und für die Verlängerung der...
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