Eine Herausforderung bei der Verifikation von Fahrzeugsystemen, die in Zukunft beherrscht werden muss, falls Komplexität und Individualität von Fahrzeugsystemen weiterhin steigen, ist die systematische Auswahl kleiner Mengen an Systemkonfigurationen, deren Verifikation die korrekte Funktion aller Konfigurationen impliziert.
Diese Dissertation widmet sich dieser Herausforderung und umfasst: (1) Die Definition eines anforderungsbasierten Abdeckungsgrades für Systemkonfigurationsfamilien, der die Reduktion des mit einer solchen Familie verbundenen Risikos, durch Verifikation einer gegebenen Menge an Konfigurationen, quantifiziert, (2) Methoden zur systematischen Erkennung von Gemeinsamkeiten zwischen Konfigurationen und (3) Strategien zur Konfigurationsauswahl, die den Abdeckungsgrad optimieren und Gemeinsamkeiten zwischen Konfigurationen nutzen.
Der Ansatz wird an Fallstudien aus dem Automotive-Bereich ausführlich empirisch evaluiert.
«
Eine Herausforderung bei der Verifikation von Fahrzeugsystemen, die in Zukunft beherrscht werden muss, falls Komplexität und Individualität von Fahrzeugsystemen weiterhin steigen, ist die systematische Auswahl kleiner Mengen an Systemkonfigurationen, deren Verifikation die korrekte Funktion aller Konfigurationen impliziert.
Diese Dissertation widmet sich dieser Herausforderung und umfasst: (1) Die Definition eines anforderungsbasierten Abdeckungsgrades für Systemkonfigurationsfamilien, der die...
»