Die hochwasserreduzierende Wirkung von Landnutzungs- und Bewirtschaftungsänderungsmaßnahmen sowie Rückhaltebeckenkombinationen wurde mithilfe hydrologischer Modelle ereignisbasiert für acht Einzugsgebiete bestimmt. Der Fokus lag dabei auf der Quantifizierung der Einflüsse der Gebiets- und Ereigniseigenschaften sowie der Standortwahl und der Parameterdefinition auf die Scheitelabminderung. Die Ergebnisse zeigen neben der großen Variabilität der Wirksamkeiten das Potenzial der Maßnahmen in integralen Hochwasserschutzkonzepten.
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