Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Aspekt der numerischen Effizienz bei der partitionierten Simulation von Problemen des Typs Fluid-Struktur-Wechselwirkung. Dabei werden unterschiedliche Bereiche identifiziert, die auf die Effizienz des Gesamtsimulationskonzeptes Einfluss haben. Diese sind von kopplungsmethodischer und programmtechnischer Art. Zum kopplungsmethodischen Bereich zählen die Feldlöseransätze, der Interfaceprädiktor und der Kopplungsalgorithmus. Zum programmtechnischen Bereich zählen der Softwareansatz und das Parallelisierungskonzept. Nach einer umfangreichen theoretischen Aufarbeitung werden die einzelnen Methoden an mehreren numerischen Beispielen miteinander in Bezug auf ihre Effizienz verglichen. Dies führt zur Bestimmung einer besonders effizienten Methodenkombination, deren Anwendung im Vergleich mit bisherigen Ansätzen zu einer deutlichen Reduktion der Rechenzeit führt.
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Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Aspekt der numerischen Effizienz bei der partitionierten Simulation von Problemen des Typs Fluid-Struktur-Wechselwirkung. Dabei werden unterschiedliche Bereiche identifiziert, die auf die Effizienz des Gesamtsimulationskonzeptes Einfluss haben. Diese sind von kopplungsmethodischer und programmtechnischer Art. Zum kopplungsmethodischen Bereich zählen die Feldlöseransätze, der Interfaceprädiktor und der Kopplungsalgorithmus. Zum programmtechnischen Bereich...
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