This thesis considers driver drowsiness as another system limit of a Level 3 (L3) Automated Driving System (ADS). To prevent potential safety impairments caused by driver drowsiness, a Drowsiness Management Concept (DMC) is developed that takes the perspectives of users and manufacturers into account. By using a Wizard-of-Oz approach, this thesis investigates key elements of the DMC. Overall, three studies with a total of 126 participants were conducted in real traffic.
Übersetzte Kurzfassung:
In dieser Arbeit wird angenommen, dass der Fahrerzustand Schläfrigkeit eine andere Systemgrenze einer automatisierten Fahrfunktion (Level 3 gemäß SAE (2018)) darstellt. Um eine Beeinträchtigung der Sicherheit aufgrund des Fahrerzustands Schläfrigkeit zu vermeiden, wurde ein Schläfrigkeitsmanagementkonzept entwickelt. Dieses berücksichtigt sowohl die Nutzer- als auch die Herstellerperspektive. Zur Beantwortung zentraler Fragestellungen des entwickelten Schläfrigkeitsmanagementkonzepts wurden drei Wizard-of-Oz-Studien mit insgesamt 126 Probanden durchgeführt.
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In dieser Arbeit wird angenommen, dass der Fahrerzustand Schläfrigkeit eine andere Systemgrenze einer automatisierten Fahrfunktion (Level 3 gemäß SAE (2018)) darstellt. Um eine Beeinträchtigung der Sicherheit aufgrund des Fahrerzustands Schläfrigkeit zu vermeiden, wurde ein Schläfrigkeitsmanagementkonzept entwickelt. Dieses berücksichtigt sowohl die Nutzer- als auch die Herstellerperspektive. Zur Beantwortung zentraler Fragestellungen des entwickelten Schläfrigkeitsmanagementkonzepts wurden drei...
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