Cytoplasmic male sterility (CMS) using the cytoplasm of Triticum timopheevii is one of the most widely discussed approaches to force cross-pollination in common wheat. However, the success of this CMS system has been impeded by incomplete restoration of male fertility. The present study genetically characterises the fertility-restoring loci Rf1 and Rf3 using multiple biparental populations and diverse wheat accessions. The findings of this investigation enable an efficient exploitation of these loci in CMS hybrid wheat breeding programs.
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Cytoplasmic male sterility (CMS) using the cytoplasm of Triticum timopheevii is one of the most widely discussed approaches to force cross-pollination in common wheat. However, the success of this CMS system has been impeded by incomplete restoration of male fertility. The present study genetically characterises the fertility-restoring loci Rf1 and Rf3 using multiple biparental populations and diverse wheat accessions. The findings of this investigation enable an efficient exploitation of these...
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Übersetzte Kurzfassung:
Cytoplasmatische männliche Sterilität (CMS) basierend auf dem Cytoplasma von Triticum timopheevii ist einer der meist diskutierten Ansätze, um bei Weichweizen eine Fremdbestäubung zu erreichen. Der Erfolg dieses CMS-Systems wurde jedoch bisher durch eine unvollständige Restaurierung der männlichen Fertilität verhindert. Diese Studie charakterisiert die Genetik der Restorer-Loci Rf1 und Rf3 in mehreren biparentalen Populationen und diversen Weizenakzessionen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung ermöglichen eine effiziente Nutzung dieser Loci in CMS-Hybridweizen-Zuchtprogrammen.
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Cytoplasmatische männliche Sterilität (CMS) basierend auf dem Cytoplasma von Triticum timopheevii ist einer der meist diskutierten Ansätze, um bei Weichweizen eine Fremdbestäubung zu erreichen. Der Erfolg dieses CMS-Systems wurde jedoch bisher durch eine unvollständige Restaurierung der männlichen Fertilität verhindert. Diese Studie charakterisiert die Genetik der Restorer-Loci Rf1 und Rf3 in mehreren biparentalen Populationen und diversen Weizenakzessionen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung er...
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