Approximationsalgorithmen, Verhaltensökonomie, Rechenkomplexität, Incentive Design, Planen mit Present-Bias
TUM classification:
DAT 530d
Abstract:
Drawing on a recent graphical model due to Kleinberg and Oren, we study the design of incentives for present-biased agents from an algorithmic perspective. First, we consider three commonly used incentives based on prohibition, penalties and rewards. We compare the conceptual costs of implementing these incentives and analyze the complexity of computing optimal designs. Secondly, we present two generalized versions of Kleinberg and Oren's model. The first model addresses incentives for multiple agents of a heterogeneous population while the second model considers incentives for a variable present-bias. Our goal is to quantify the conceptual cost that penalty based incentives incur due to these changes in the setting. Furthermore, we study the complexity of computing optimal designs in both models.
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Drawing on a recent graphical model due to Kleinberg and Oren, we study the design of incentives for present-biased agents from an algorithmic perspective. First, we consider three commonly used incentives based on prohibition, penalties and rewards. We compare the conceptual costs of implementing these incentives and analyze the complexity of computing optimal designs. Secondly, we present two generalized versions of Kleinberg and Oren's model. The first model addresses incentives for multiple...
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Translated abstract:
In Anlehnung an ein neues von Kleinberg und Oren entwickeltes grafisches Modell untersuchen wir die Gestaltung von Anreizen für Agenten mit einem Present-Bias. Zuerst betrachten wir drei häufig genutzte Anreize in der Form von Verboten, Strafen und Belohnungen. Wir vergleichen die konzeptionellen Kosten dieser Anreize miteinander und analysieren die Komplexität der Berechnung von optimalen Designs. Im Anschluss stellen wir zwei verallgemeinerte Formen von Kleinberg und Orens Model vor. Das erste Model beschäftigt sich mit Anreizen für mehrere Agenten aus einer heterogenen Bevölkerung, während sich das zweite Model mit Anreizen für Agenten mit variablen Present-Bias auseinandersetzt. Unser Ziel ist die Quantifizierung der konzeptionellen Kosten, die bei Anreizen in der Form von Strafen durch einen Wechsel in die verallgemeinerten Modelle entstehen. Außerdem betrachten wir die Komplexität der Berechnung von optimalen Designs in beiden neuen Modellen.
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In Anlehnung an ein neues von Kleinberg und Oren entwickeltes grafisches Modell untersuchen wir die Gestaltung von Anreizen für Agenten mit einem Present-Bias. Zuerst betrachten wir drei häufig genutzte Anreize in der Form von Verboten, Strafen und Belohnungen. Wir vergleichen die konzeptionellen Kosten dieser Anreize miteinander und analysieren die Komplexität der Berechnung von optimalen Designs. Im Anschluss stellen wir zwei verallgemeinerte Formen von Kleinberg und Orens Model vor. Das erste...
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