Die Arbeitet betrachtet die Wohnzeitschrift Schöner Wohnen als populäre Architekturzeitschrift und untersucht ausgehend von medialen Repräsentationen des Eigenheims in der Zeitschrift Schöner Wohnen, wie die Bedingungen der Architekturproduktion in der bundesdeutschen Nachkriegszeit die Architektur der Eigenheime prägten und dieser Wohnform zu einer bis heute fortgeschriebenen Erfolgsgeschichte verhalfen.
Übersetzte Kurzfassung:
The dissertation looks at the periodical "Schöner Wohnen" as a popular architectural magazine and, based on media representations of private homes in Schöner Wohnen, examines how the conditions of architectural production in post-war West Germany shaped the architecture of single-family homes and made this form of hosing popular to this day.