Mit neuen Sequenzierungstechnologien können Genomsequenzdaten von Arten nun genutzt werden, um über ihre Geschichte zu lernen. Aktuelle Modelle basieren auf Merkmalen von Hominidenarten und ignorieren so spezifische ökologische Merkmale, die vielen Arten gemeinsam sind, wie Selbstbefruchtung, Schlafruhe und große Nachkommenproduktion. Hier dehne ich den sequenziellen Markovian Coalescent aus, um gleichzeitig Schlafruhe, Selbstbefruchtung, Auftreten von Multiple Merger und die demografische Geschichte abzuleiten. Als nächstes studiere ich die Grenzen meines Ansatzes und integriere Epimutationen, um seine Genauigkeit zu erhöhen.
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Mit neuen Sequenzierungstechnologien können Genomsequenzdaten von Arten nun genutzt werden, um über ihre Geschichte zu lernen. Aktuelle Modelle basieren auf Merkmalen von Hominidenarten und ignorieren so spezifische ökologische Merkmale, die vielen Arten gemeinsam sind, wie Selbstbefruchtung, Schlafruhe und große Nachkommenproduktion. Hier dehne ich den sequenziellen Markovian Coalescent aus, um gleichzeitig Schlafruhe, Selbstbefruchtung, Auftreten von Multiple Merger und die demografische Gesch...
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