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Dokumenttyp:
Diplomarbeit
Autor(en):
Küthe, Stefanie
Titel:
Wismutkästchen
Titelzusatz:
Bismut als Farbmittel
Abstract:
Wismutkästchen entstanden zwischen dem späten 15. bis ins 18. Jahrhundert. Das Metall wurde als Pulver in einem Bindemittel angerieben und auf grundierte Holztafeln gestrichen. Mittels Politur erhielt man eine glänzende Schicht, die teils mit deckend aufgetragenen Farben bemalt wurde. Nach einer Literaturbearbeitung werden neun Wismutkästchen untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Untersuchung der Wismutschicht anhand von Querschliffen mit dem Auflichtmikroskop und mit der Raste...     »
übersetzter Abstract:
This essay deals with the technique of the Bismuth paintings. Bismuth jewellery boxes were manufactured from the late 15th to the early 18th century. The metal was pulverized, elasticized in binding agents and then spreaded on wooden panellings that have been pre-primed before. The application of burnish led to a shiny lustrons surface, that was partially covered with paint afterwards. After a literature research exercise nine Bismuth jewellery boxes have been investigated in this essay. The...     »
Stichworte:
Wismutkästchen, Bismut, Wismuterz
Gutachter:
Prof. Erwin Emmerling, Dipl. Chemiker Martin Mach
Jahr:
2004
Jahr / Monat:
2004-03
Seiten/Umfang:
109
Sprache:
de
Hochschule / Universität:
Technische Universität München
Fakultät:
Fakultät für Architektur
TUM Einrichtung:
Lehrstuhl Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft
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