Die Verbesserung der Energieeffizienz von Bauten der 1950er bis 1980er Jahre leistet einen wichtigen Beitrag
zur Reduzierung der CO2 Emissionen des Gebäudebestandes. Die Gebäudehülle trägt einen erheblichen Anteil
zum Energieeinsparpotential bei, die Verbesserungsrate kann bei 80 bis 90% des Wärmedurchgangs liegen. Ein
Großteil des Baubestands, insbesondere der Wohnbau aus der erwähnten Zeitspanne ist im Betrieb aufwändig,
energetisch unzulänglich und entspricht nicht mehr den Bedürfnissen seiner Nutzer.
Das Ziel des Forschungsprogramms, TES EnergyFacade - prefabricated timber based building system for
improving the energy efficiency of the building envelope, ist die Entwicklung eines
Fassadenmodernisierungssystems (TES (Timber-based Element System) Methode), das auf dem Einsatz
vorgefertigter, großformatiger Holzbauelemente basiert. Es trägt zu einer deutlichen Verbesserung der
Energieeffizienz modernisierter Gebäude bei und ist in ganz Europa anwendbar.
Im Kern zielt die TES Methode auf die Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes und in dessen Folge
auf eine Verminderung von Treibhausgasemissionen im Betrieb.
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Die Verbesserung der Energieeffizienz von Bauten der 1950er bis 1980er Jahre leistet einen wichtigen Beitrag
zur Reduzierung der CO2 Emissionen des Gebäudebestandes. Die Gebäudehülle trägt einen erheblichen Anteil
zum Energieeinsparpotential bei, die Verbesserungsrate kann bei 80 bis 90% des Wärmedurchgangs liegen. Ein
Großteil des Baubestands, insbesondere der Wohnbau aus der erwähnten Zeitspanne ist im Betrieb aufwändig,
energetisch unzulänglich und entspricht nicht mehr den Bedürfnissen s...
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