Das Forschungsprojekt „‚Die letzten Zeugen‘ Messmodelle im Ingenieurbauwesen – wissenschaftliche Bedeutung und Erhaltung“
wurde im Rahmen des Schwerpunktprogramms 2255 „Kulturerbe Konstruktion“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und besteht aus drei Teilprojekten verteilt auf die Universität Innsbruck, die Hochschule Karlsruhe und die Technische Universität München. Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die letzten noch erhaltenen Messmodelle im deutschsprachigen Raum ausfindig zu machen, zu dokumentieren, bautechnikhistorisch einzuordnen, zu digitalisieren und restauratorisch zu bewerten. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Ausgangslage, die Vorgehensweisen, die Schwierigkeiten und erzielten Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Projekt geben.
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Das Forschungsprojekt „‚Die letzten Zeugen‘ Messmodelle im Ingenieurbauwesen – wissenschaftliche Bedeutung und Erhaltung“
wurde im Rahmen des Schwerpunktprogramms 2255 „Kulturerbe Konstruktion“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und besteht aus drei Teilprojekten verteilt auf die Universität Innsbruck, die Hochschule Karlsruhe und die Technische Universität München. Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die letzten noch erhaltenen Messmodelle im deutschsprachigen Raum...
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