Der Fokus des Projekts liegt auf einem integralen Ansatz, der die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen Gebäuden, Netzen und Erzeugern/Speichern, sowie die Kopplung zwischen den Sektoren Strom, Wärme und anders als in vielen Projekten auch der Kälte berücksichtigt. Um eben diese Integrität zu gewährleisten, wird das Projekt durch ein interdisziplinäres Team der Fachbereiche Energietechnik, Elektrotechnik sowie Bauwesen bearbeitet.
Anhand exakter Modelle wird das Zusammenspiel der verschiedenen Technologien in unterschiedlicher Detailtiefe modelliert und mittels Optimierungsansätzen hinsichtlich ihrer Reaktionsfähigkeit und Fle-xibilität für verschiedene Prognoseszenarien untersucht. Dabei wird auf vorhandene Tools und Modelle zurückgegriffen, welche zum einen weiterentwickelt und an die Anforderungen des Projekts angepasst und zum anderen systematisch vernetzt werden, um eine zeitliche und räumliche Modellierung mit ho-hem Detaillierungsgrad zu erlauben.
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Die einzelnen Arbeitsschritte dieser Modellparametrierung, Modellerweiterungen sind im Arbeitsplan (weiter unten) mit Zeitbalken aufgeführt. Als erster Schritt zur Vernetzung der bei den Partnern vorhan-denen Tools wurden die Schnittstellen abgestimmt und eine zentrale GIS-Datenbank und Messdaten-ordnerstruktur aufgebaut, welche im Rahmen des Projektes sukzessive mit Daten vervollständigt wird.
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Der Fokus des Projekts liegt auf einem integralen Ansatz, der die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen Gebäuden, Netzen und Erzeugern/Speichern, sowie die Kopplung zwischen den Sektoren Strom, Wärme und anders als in vielen Projekten auch der Kälte berücksichtigt. Um eben diese Integrität zu gewährleisten, wird das Projekt durch ein interdisziplinäres Team der Fachbereiche Energietechnik, Elektrotechnik sowie Bauwesen bearbeitet.
Anhand exakter Modelle wird das Zusammenspiel der verschiedene...
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