Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Erstellen eines Bemessungskonzeptes durch das Membran-tragwerke nachgewiesen werden sollen. Die Intension hierbei ist ein vergleichbares und normatives Konzept zu entwerfen, welches, in Form eines weiteren Eurocodes, in Zukunft eine bindende Grund-lage der Bemessung dieser Tragwerke darstellen könnte. Hierfür werden zuerst verschiedene schon vorhandene Bemessungskonzepte vorgestellt und analysiert. Dies sind im Einzelnen die DIN 4134 und dessen Ergänzung, die Dissertation von Minte, des Weiteren der französische Bemessungsvor-schlag des ITBTP (Institut Technique du Batiment et des Travaux Publics) sowie die Norm des nord-amerikanischen ASCE (American Society of Civil Engineers). Anschließend werden diese drei Bemessungskonzepte verglichen und die Unterschiede ausgearbeitet sowie die Vor und Nachteile dargestellt. Die so gewonnen Erkenntnisse dienen als Hilfe und Grundgerüst dem zu erstellenden Bemessungskonzept, welcher die sinnvollsten Annahmen dieser drei Nachweisformen in sich vereinen soll, aber auch noch, in einem weiteren Schritt, weitere sinnvolle Annahmen enthalten soll, die in den anderen Konzepten nicht genannt werden. Abschließend wird das erstellte Bemessungskonzept exemplarisch an drei verschiedenen Membrantragwerken angewandt. Die so nachzuweisenden Spannungen wurden zuvor durch eine FEM Analyse berechnet und visualisiert.
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Erstellen eines Bemessungskonzeptes durch das Membran-tragwerke nachgewiesen werden sollen. Die Intension hierbei ist ein vergleichbares und normatives Konzept zu entwerfen, welches, in Form eines weiteren Eurocodes, in Zukunft eine bindende Grund-lage der Bemessung dieser Tragwerke darstellen könnte. Hierfür werden zuerst verschiedene schon vorhandene Bemessungskonzepte vorgestellt und analysiert. Dies sind im Einzelnen die DIN 4134 und dessen Ergänzung, di...
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