Wir betrachten in dieser Arbeit die Zerlegung des Value at Risk und des Expected Shortfalls für die Einzelinstrumente eines Portfolios eines Versicherungsunternehmens. Das Ziel
ist, auf Basis einer Monte Carlo Simulation und den daraus enstandenen Szenarien der Einzelinstrumente, eine Zerlegung zu finden, die keine weiteren parametrischen Annahmen
trifft. Dazu betrachten wir verschiedene Methoden der Value at Risk und Expected Shortfall Zerlegung. Zugrunde liegen zwei Kategorien: Nicht-parametrische Ansätze beeinhalten
L-Schätzer unter Anwendung verschiedener Gewichtsfunktionen, L-Schätzer, die zusätzlich durch polynomiale Regression geglättet werden, Methoden über Kerndichte-Schätzer und lokal-lineare Regressionsmethodik. Zu den semi-parametrischen Ansätzen gehören die lokale Pseudo-Likelihood Schätzung und die empirische Sattelpunkt Approximation. Diese Ansätze werden implementiert und zur Vergleichbarkeit auf gleiche Portfolien angewandt. Wir analysieren die Ergebnisse im Bezug auf Konvergenzverhalten, Robustheit und Rechenaufwand unter Berücksichtigung der Priorisierung eines Versicherungsunternehmens.
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Wir betrachten in dieser Arbeit die Zerlegung des Value at Risk und des Expected Shortfalls für die Einzelinstrumente eines Portfolios eines Versicherungsunternehmens. Das Ziel
ist, auf Basis einer Monte Carlo Simulation und den daraus enstandenen Szenarien der Einzelinstrumente, eine Zerlegung zu finden, die keine weiteren parametrischen Annahmen
trifft. Dazu betrachten wir verschiedene Methoden der Value at Risk und Expected Shortfall Zerlegung. Zugrunde liegen zwei Kategorien: Nicht-paramet...
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