Dieser Bericht untersucht das hygrothermische Verhalten von
TES-Fassadenelementen. Er stellt die Ergebnisse der in-situ-
Messungen an Demonstrationsobjekten dar und vergleicht
diese Ergebnisse mit den berechneten, instationären, hygrothermischen
2D-Simulationen der Außenwände mit WUFI.
Im Zuge dessen werden zwei dieser Demonstrationsobjekte
vorgestellt und Messergebnisse aus ihren sanierten Außenwänden
gezeigt. Die Demonstrationsobjekte in München,
Deutschland und Oulu, Finnland, sind Teil des EU FP7 Projekts
E2ReBuild. E2ReBuild ist ein europäisches Kooperationsprojekt,
welches der Erforschung und Demonstration industrialisierter,
energetischer Sanierungen zur Senkung des Heizwärmebedarfs
von Wohngebäuden in kalten Klimazonen dient.
Für die beiden hier vorgestellten Gebäude des E2ReBuild Projekts
wird die TES-Methode angewandt, um die Transmissionsverluste
der Gebäudehülle zu verringern und gleichzeitig
eine Erneuerung der Fassade und der Erscheinung mit einer
modernen Außenansicht zu erzielen.
Die TES-Verfahren nutzt großformatige, vorgefertigte, auf der
Holzrahmenbauweise basierende Fassadenelemente zur Dämmung
der Gebäudehülle.
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Dieser Bericht untersucht das hygrothermische Verhalten von
TES-Fassadenelementen. Er stellt die Ergebnisse der in-situ-
Messungen an Demonstrationsobjekten dar und vergleicht
diese Ergebnisse mit den berechneten, instationären, hygrothermischen
2D-Simulationen der Außenwände mit WUFI.
Im Zuge dessen werden zwei dieser Demonstrationsobjekte
vorgestellt und Messergebnisse aus ihren sanierten Außenwänden
gezeigt. Die Demonstrationsobjekte in München,
Deutschland und Oulu, Finnland, sind Te...
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