Betrieb von hybriden Netzersatzanlagen mit der Einbindung von dezentralen Erzeugungsanlagen und die daraus resultierenden Fragestellungen zum EEG

Für die Ersatzversorgung betroffener Netzgebiete während Instandhaltungs- um Umbauarbeiten im Niederspannungsverteilnetz werden vom Verteilnetzbetreiber Dieselgeneratoren eingesetzt. Im Inselnetzbetrieb von konventionellen Netzersatzaggregaten wird die Frequenz erhöht um dezentrale Erzeugungsanlagen an der Einspeisung zu hindern, da die Gefahr besteht, dass diese das Inselnetz destabilisieren. Im Forschungsprojekt LINDA 2.0 wird ein hybrides Netzersatzaggregat entwickelt, welches die Einspeisung von dezentralen Erzeugungsanlagen zulässt. Der Betrieb der hybriden Netzersatzanlage birgt Fragen hinsichtlich der Abrechnung der Einspeisevergütung nach dem deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz sowie dem Bilanzkreismanagement, welche in dieser Arbeit erörtert werden. Hierfür werden zunächst relevante Grundlagen erläutert und dann anschließend die Auswirkungen des Netzersatzbetriebs ermittelt.     «

Für die Ersatzversorgung betroffener Netzgebiete während Instandhaltungs- um Umbauarbeiten im Niederspannungsverteilnetz werden vom Verteilnetzbetreiber Dieselgeneratoren eingesetzt. Im Inselnetzbetrieb von konventionellen Netzersatzaggregaten wird die Frequenz erhöht um dezentrale Erzeugungsanlagen an der Einspeisung zu hindern, da die Gefahr besteht, dass diese das Inselnetz destabilisieren. Im Forschungsprojekt LINDA 2.0 wird ein hybrides Netzersatzaggregat entwickelt, welches die Einspeisung...     »