Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Konzeption und Entwicklung eines automatisierten Prozesses, der dazu dient, im Prozess gegebene Daten mit vom ausführenden Nutzer bereitgestellten, lärmspezifischen Informationen zu vereinen, den gewonnenen Datenbestand für die Lärmberechnung bereitzustellen, eine Lärmberechnung durchzuführen und die Prozesszwischenergebnisse in das Ausgangsdatenmodell zu übertragen. Bei den Quelldaten handelt es sich dabei um dreidimensionale CityGML-Stadtmodelldaten, welche im Prozess über eine erste Schematransformation mit zusätzlich gegebenen, lärmspezifischen Informationen angereichert und in ein für die Lärmberechnung lesbares Datenformat und -modell transformiert werden. Anhand des erstellten Datenbestandes werden automatisierte Lärmsimulationen durchgeführt, wobei im Anschluss Simulationsergebnisse und vom Nutzer zusätzlich gegebene, lärmspezifische Informationen mit Hilfe einer zweiten Schematransformation ins CityGML-Datenodell übertragen werden. Die Projektergebnisse werden abschließend in einer Datenbank abgelegt, wodurch ein Zugriff erfolgen kann. Hierfür werden zwei unidirektionale Schematransformationen zwischen dem Ausgangs- und Zieldatenmodell CityGML und dem lärmspezifischen Projektdatenmodell konzipiert und mit Hilfe von im Projekt vorhandenen Mitteln realisiert, wobei eine Lärmsimulation zwischengeschaltet ist. Dabei sind die Programmschnittstellen so verknüpft, dass ein automatisierter Ablauf umgesetzt ist.
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Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Konzeption und Entwicklung eines automatisierten Prozesses, der dazu dient, im Prozess gegebene Daten mit vom ausführenden Nutzer bereitgestellten, lärmspezifischen Informationen zu vereinen, den gewonnenen Datenbestand für die Lärmberechnung bereitzustellen, eine Lärmberechnung durchzuführen und die Prozesszwischenergebnisse in das Ausgangsdatenmodell zu übertragen. Bei den Quelldaten handelt es sich dabei um dreidimensionale CityGML-Stadtmodelld...
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