In jungen Traubeneichenbeständen (Quercus petraea) wird das Wachstum, die Qualitäts- und Wertentwicklung sowie der Totholzvorrat und der Anteil an Habitatbäumen in Abhängigkeit von Standort, Altersklasse und waldbaulicher Behandlung untersucht. Klassische forstliche Behandlungsweisen, die von verhaltener Eingriffsdynamik und -intensität geprägt sind (sog. Negativauslesen), erweisen sich in umfassender Bewertung als nicht zielführend. Progressive, auf die positiven Bestandesmitglieder ausgerichtete Pflegeeingriffe offerieren hingegen einen maximalen ökonomischen und ökologischen Gesamtnutzen.
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In jungen Traubeneichenbeständen (Quercus petraea) wird das Wachstum, die Qualitäts- und Wertentwicklung sowie der Totholzvorrat und der Anteil an Habitatbäumen in Abhängigkeit von Standort, Altersklasse und waldbaulicher Behandlung untersucht. Klassische forstliche Behandlungsweisen, die von verhaltener Eingriffsdynamik und -intensität geprägt sind (sog. Negativauslesen), erweisen sich in umfassender Bewertung als nicht zielführend. Progressive, auf die positiven Bestandesmitglieder ausgerichte...
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