The method of hyperpolarized ¹³C-bicarbonate pH mapping via nuclear magnetic resonance was investigated and systematically improved in order to enhance the limited in vivo signal and create a robust method for pH imaging. The development process begins with theoretical simulations and quantifications of the sensitivity and proceeds to the chemically optimized conditioning of the sample and signal-optimized excitation pulses and acquisition techniques. This approach sufficiently improved the method’s robustness, so that preclinical pH imaging at a clinical 3 T scanner could be performed.     «

The method of hyperpolarized ¹³C-bicarbonate pH mapping via nuclear magnetic resonance was investigated and systematically improved in order to enhance the limited in vivo signal and create a robust method for pH imaging. The development process begins with theoretical simulations and quantifications of the sensitivity and proceeds to the chemically optimized conditioning of the sample and signal-optimized excitation pulses and acquisition techniques. This approach sufficiently improved the meth...     »

Die Methode zur pH-Bildgebung mittels hyperpolarisiertem ¹³C-Bicarbonat und Kernspinresonanz wurde systematisch untersucht und verbessert um das bisher limitierte in vivo Signal zu verstärken und optimal zu nutzen um so eine robuste pH Bildgebung zu ermöglichen. Angefangen bei theoretischen Simulationen und Quantifizierung der Sensitivität, über die optimierte chemische Aufbereitung des Stoffes, bis hin zu signaloptimierten Anregungspulsen und Aufnahmetechniken wurde die Methode so weit verbessert, dass eine robuste präklinische pH Bildgebung an einem klinischen 3 T Kernspintomographen möglich ist.     «

Die Methode zur pH-Bildgebung mittels hyperpolarisiertem ¹³C-Bicarbonat und Kernspinresonanz wurde systematisch untersucht und verbessert um das bisher limitierte in vivo Signal zu verstärken und optimal zu nutzen um so eine robuste pH Bildgebung zu ermöglichen. Angefangen bei theoretischen Simulationen und Quantifizierung der Sensitivität, über die optimierte chemische Aufbereitung des Stoffes, bis hin zu signaloptimierten Anregungspulsen und Aufnahmetechniken wurde die Methode so weit verbesse...     »