Bisherige Netzwerke aus Oszillatoren, die zur Mustererkennung genutzt werden sollen, weisen nicht vernachlässigbare Fehlerraten auf, skalieren ungünstig oder benötigen komplexe zeitabhängige Signale, die außerhalb des Netzwerks erzeugt werden müssen. Diese Arbeit stellt eine Netzwerkarchitektur vor, welche keinen der oben genannten Nachteile zeigt. Mögliche Ausgabemuster sind isolierte Attraktoren des Systems und einfache Kriterien für den Erfolg eines Erkennungsprozesses werden hergeleitet. Eine Implementierung des Netzwerks mit elektronischen Van der Pol-Oszillatoren ermöglichte die Verifikation der theoretischen Vorhersagen und Messungen der Erkennungszeiten.
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Bisherige Netzwerke aus Oszillatoren, die zur Mustererkennung genutzt werden sollen, weisen nicht vernachlässigbare Fehlerraten auf, skalieren ungünstig oder benötigen komplexe zeitabhängige Signale, die außerhalb des Netzwerks erzeugt werden müssen. Diese Arbeit stellt eine Netzwerkarchitektur vor, welche keinen der oben genannten Nachteile zeigt. Mögliche Ausgabemuster sind isolierte Attraktoren des Systems und einfache Kriterien für den Erfolg eines Erkennungsprozesses werden hergeleitet. Ei...
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