This thesis deals with the natural spatial perception of sounds with hearing aids, investigating situations in which hearing aids can significantly deteriorate the spatial perception. Four psychoacoustic experiments with normal hearing participants are presented which validate two novel algorithms. Results show a benefit in spatial hearing by preserving pinna cues using the ITE microphone position, and additional benefit when combined with noise reduction using directional filtering.
Übersetzte Kurzfassung:
Diese Doktorarbeit befasst sich mit der natürlichen räumlichen Wahrnehmung von Schallen mit Hörgeräten und untersucht Situationen, in denen Hörgeräte die räumliche Wahrnehmung verzerren. Vier Experimente zur Validierung zweier neuer Methoden werden vorgestellt. Ergebnisse zeigen für die Mikrofonposition im Gehörgang ein gutes räumliches Hören für viele der Dimensionen die getestet wurden. Weitere Vorteile ergeben sich durch Kombination mit Störgeräuschreduktion basierend auf Richtmikrofonie.