Während der technische Fortschritt in der Genotypisierung dazu geführt hat, dass eine große Anzahl Getreidesorten schnell und günstig analysiert werden kann, gilt die Feldphänotypisierung noch immer als arbeitsintensiv und teuer. Für die PLS Regressionen wurden die Wellenlängen zwischen 400 und 1000 nm des passive Spektrometers erwendet. Die Modelle für „Blätter“ und „Halme“ zeigten dabei die besten Ergebnisse. Zudem konnte mit einer Messung zur Blüte der finale Kornertrag prognostiziert werden, wobei es noch immer eine Schwierigkeit darstellt, den Proteingehalt zu bestimmen.
«
Während der technische Fortschritt in der Genotypisierung dazu geführt hat, dass eine große Anzahl Getreidesorten schnell und günstig analysiert werden kann, gilt die Feldphänotypisierung noch immer als arbeitsintensiv und teuer. Für die PLS Regressionen wurden die Wellenlängen zwischen 400 und 1000 nm des passive Spektrometers erwendet. Die Modelle für „Blätter“ und „Halme“ zeigten dabei die besten Ergebnisse. Zudem konnte mit einer Messung zur Blüte der finale Kornertrag prognostiziert werden,...
»