Genomweite Assoziationsstudien (GWAS) identifizierten zahlreiche Risiko-Loci für Typ 2 Diabetes (T2D) und Adipositas. Diese Studie beschreibt die Etablierung eines hochsensitiven, markierungsfreien quantitativen DNA-Protein-Wechselwirkungs-Ansatzes. Dieser wurde zur Identifizierung cis-regulatorischer Varianten innerhalb verschiedener Loci und zur Aufklärung der zugrundeliegenden molekularen Mechanismen, durch Identifizierung der Allel-spezifischen Transkriptionsfaktor und Kofaktorbindung, verwendet. Die Ergebnisse hinschtlich des PPARG Locus erweitern die Kenntnisse der komplexen Mechanismen welche genetischen Assoziationen zugrundeliegen und stützen die "Multiple Enhancer-Hypothese".
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Genomweite Assoziationsstudien (GWAS) identifizierten zahlreiche Risiko-Loci für Typ 2 Diabetes (T2D) und Adipositas. Diese Studie beschreibt die Etablierung eines hochsensitiven, markierungsfreien quantitativen DNA-Protein-Wechselwirkungs-Ansatzes. Dieser wurde zur Identifizierung cis-regulatorischer Varianten innerhalb verschiedener Loci und zur Aufklärung der zugrundeliegenden molekularen Mechanismen, durch Identifizierung der Allel-spezifischen Transkriptionsfaktor und Kofaktorbindung, verwe...
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