Hämatopoetischen Stammzellen (HSZ) befinden sich in einer unterstützenden Mikroumgebung des Knochenmarks,- der so genannten “Nische”, die vermutlich ihre Selbsterneuerung versus Differenzierung reguliert. Derzeit sind präzise Interaktionsnetzwerke zwischen diesen beiden Einheiten noch nicht erfasst worden. In der vorliegenden Arbeit, durch die Kombination von Microarray-Genexpressionsanalyse von den Lin-Sca1+cKit+ Zellen (HSZ) co-kultiviert mit HSZ- unterstützenden UG26-1B6 Stromazellen und Phänotypdaten mit bioinformatischen und systembiologischen Ansätzen, haben wir Connective tissue growth factor (Ctgf) als einen neuen mutmaßlichen Mediator dieser Zwei-Wege-Kommunikation identifiziert.
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Hämatopoetischen Stammzellen (HSZ) befinden sich in einer unterstützenden Mikroumgebung des Knochenmarks,- der so genannten “Nische”, die vermutlich ihre Selbsterneuerung versus Differenzierung reguliert. Derzeit sind präzise Interaktionsnetzwerke zwischen diesen beiden Einheiten noch nicht erfasst worden. In der vorliegenden Arbeit, durch die Kombination von Microarray-Genexpressionsanalyse von den Lin-Sca1+cKit+ Zellen (HSZ) co-kultiviert mit HSZ- unterstützenden UG26-1B6 Stromazellen und...
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