Die an der Technischen Universitaet Muenchen entwickelte Arbeitsplatzloesung SYRAKUS hat mehrere Ziele: 1. Der Benutzer ist mit dem System im Gespraech ueber eine Dialogform, die unabhaengig von dem benutzten Programm ist. 2. Die Dialogform kann vom Benutzer nach seinen Vorstellungen und bisherigen Erfahrungen mit der Datenverarbeitung ausgewaehlt werden. Beim Uebergang auf andere oder neue Dialogstationen bleibt die Dialogform erhalten. 3. Bisherige Entwicklungen und Erfahrungen an bewaehrter Software werden mit minimalem Anpassungsaufwand genutzt. Die Methodenbank enthaelt Programme unterschiedlicher Hersteller, der Benutzer hat aber mit nur einer Dialogform zu tun. 4. Eingabe- und Ergebnisdaten werden in einer Form gehalten, die unabhaengig von den verwendeten Programmen ist. 5. Die Ausgabeform von Ergebnisdaten kann benutzerspezifisch gestaltet werden - weitgehend unabhaengig von den in der Methodenbank vorhandenen Programmen. Sowohl fuer alphanumerische als auch fuer graphische Ausgabe ist das System offen fuer unterschiedlichste und kuenftige Geraetearten (Bildschirm, Plotter, Rasterdrucker, etc.). 6. Neue Softwareentwicklungen koennen auf die angebotenen Werkzeuge zurueckgreifen. Das System wurde als Prototyp auf der Rechenanlage HP 1000L, einem 16-Bit-Prozessor mit dem Betriebssystem RTE-XL, das die parallele Bearbeitung mehrerer Auftraege (multitasking system) erlaubt, entwickelt. Als Datenbankverwaltungssystem stand das IMAGE/1000 zur Verfuegung und als Speicher eine Fest-Wechselplatte mit 10 MB.
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Die an der Technischen Universitaet Muenchen entwickelte Arbeitsplatzloesung SYRAKUS hat mehrere Ziele: 1. Der Benutzer ist mit dem System im Gespraech ueber eine Dialogform, die unabhaengig von dem benutzten Programm ist. 2. Die Dialogform kann vom Benutzer nach seinen Vorstellungen und bisherigen Erfahrungen mit der Datenverarbeitung ausgewaehlt werden. Beim Uebergang auf andere oder neue Dialogstationen bleibt die Dialogform erhalten. 3. Bisherige Entwicklungen und Erfahrungen an bewaehrter S...
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