Klassische Materialflusssteuerungen haben einen Komplexitätsgrad erreicht, der nur noch schwer zu handhaben ist. Sie lassen sich nur mit großem Aufwand verändern und sind auf unerwartete Anforderungen nicht vorbereitet. Das Internet, das trotz seiner Größe noch flexibel und erweiterbar geblieben ist, ist das Vorbild für ein Internet der Dinge, in dem, ähnlich wie die Router selbstständig eine E-Mail weiterleiten, autonome Fördertechnikmodule die Transporteinheiten befördern. Dazu wird das Materialflusssystem mittels der Funktionsorientierten Modularisierung strukturiert und die Module werden mit intelligenten Softwareagenten versehen. Ein Modulaufbau in Schichten, ein Vererbungsmodell für Modulfunktionen und eine Vorgehensweise zur Strategieentwicklung unterstützen die Konzeption und Entwicklung dieser Module. Das Internet der Dinge ist leicht erweiterbar und wandelbar. Es ist ein System, das auch auf das Unerwartete vorbereitet ist.
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Klassische Materialflusssteuerungen haben einen Komplexitätsgrad erreicht, der nur noch schwer zu handhaben ist. Sie lassen sich nur mit großem Aufwand verändern und sind auf unerwartete Anforderungen nicht vorbereitet. Das Internet, das trotz seiner Größe noch flexibel und erweiterbar geblieben ist, ist das Vorbild für ein Internet der Dinge, in dem, ähnlich wie die Router selbstständig eine E-Mail weiterleiten, autonome Fördertechnikmodule die Transporteinheiten befördern. Dazu wird das Materi...
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