204 Patienten wurden von 7/74 bis 7/94 mit einem medianen Alter von 6,7 J. nach Fontan operiert. 14,7% entwickelten im Mittel 4 J. nach Fontan ein PLE-Syndrom.Die Letalität lag bei 36,7%. Im Vergleich mit den Non-PLE-Patienten zeigten sich als präoperative Risikofaktoren: größere Komplexität des Herzfehlers, ein Heterotaxie-Syndrom, ein spätes und länger bestehendes Pulmonalarterien-Banding. Postoperative Risikofaktoren waren: der diastolische Druckanstieg im Vorhof, höhergradige AV-Klappeninsuffizienz, Stenosen in der Lungenperipherie, eine reduzierte Ventrikelfunktion und Herzrhythmusstörungen. In der Analyse der Therapieansätze für PLE zeigte sich keine überlegene Methode. Bei 60% der Patienten verbesserte hochmolekulares Heparin die Symptomatik vorübergehend.
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204 Patienten wurden von 7/74 bis 7/94 mit einem medianen Alter von 6,7 J. nach Fontan operiert. 14,7% entwickelten im Mittel 4 J. nach Fontan ein PLE-Syndrom.Die Letalität lag bei 36,7%. Im Vergleich mit den Non-PLE-Patienten zeigten sich als präoperative Risikofaktoren: größere Komplexität des Herzfehlers, ein Heterotaxie-Syndrom, ein spätes und länger bestehendes Pulmonalarterien-Banding. Postoperative Risikofaktoren waren: der diastolische Druckanstieg im Vorhof, höhergradige AV-Klappeninsuf...
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