Die Dissertation untersucht ein neues Verfahren zur Reduktion des niederfrequenten Rauschens in linearen analogen CMOS Schaltungen. MOSFETs, welche periodisch zwischen Akkumulation und Inversion geschaltet werden, zeigen ein gegenüber konstanten Arbeitspunkten reduziertes 1/f-Rauschen. Unter Ausnutzung dieses physikalischen Effektes wird mit Hilfe im Rahmen der Dissertation entwickelter Schaltungstechnik eine Unterdrückung der Rauschleistung von bis zu 8dB erreicht. Die Auswirkungen der dazu notwendigen Eingriffe in eine typische lineare analoge Schaltung werden exemplarisch an einem Miller-Operationsverstärker untersucht. Dabei werden bei richtiger Dimensionierung der Schaltung keine wesentlichen Beeinträchtigungen in den Schaltungsparametern festgestellt. Die für das Verfahren wichtigen Schaltungsparameter werden im Rahmen der Arbeit diskutiert.
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Die Dissertation untersucht ein neues Verfahren zur Reduktion des niederfrequenten Rauschens in linearen analogen CMOS Schaltungen. MOSFETs, welche periodisch zwischen Akkumulation und Inversion geschaltet werden, zeigen ein gegenüber konstanten Arbeitspunkten reduziertes 1/f-Rauschen. Unter Ausnutzung dieses physikalischen Effektes wird mit Hilfe im Rahmen der Dissertation entwickelter Schaltungstechnik eine Unterdrückung der Rauschleistung von bis zu 8dB erreicht. Die Auswirkungen der dazu not...
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