Die in der klinischen Routine etablierten diagnostischen Verfahren der MRT und CT sowie der PET und SPECT weisen trotz stetiger Weiterentwicklung systemimmanente Schwachstellen auf. Die Fusion von anatomischer und molekularer Bildgebung kann diese reduzieren und in schwierigen Fällen der Primär- und Rezidivdiagnostik unter Anwendung eines fixen Algorithmus zu einer zuverlässigen Einschätzung und genaueren Therapieplanung bei Kopf-Hals-Tumoren beitragen. Im zweiten Schwerpunktthema werdeb spezielle Wundtypen des Fachgebiets klinisch und tierexperimentell untersucht und darauf aufbauend Strategien zur Wundbehandlung von Kopf-Hals-Tumoren und insbesondere zur Verringerung der Entnahmemorbidität von mikrovaskulären Gewebetransplantaten entwickelt.
«