Es gibt viele Gründe zu anzunehmen, dass das Standardmodell der Teilchenphysik nicht die endgültige Beschreibung der Natur auf sehr kleinen Längenskalen ist. Erweiterungen des Standardmodells sagen jedoch zu hohe Raten für flavour-verändernde neutrale Prozesse voraus - im Widerspruch zu Experimenten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in solch neuen Modellen neue Kopplungen zwischen Quarks und neutralen Teilchen eingeführt werden, welche a priori nicht in der Basis der Masseneigenzustände der Quarks diagonal sind. In dieser Dissertation werden die Folgen einer Ausrichtung der neuen Kopplungen an den Yukawa-Matrizen in einem allgemeinem Modell mit zwei Higgs-Teilchen und in einem extra-dimensionalen Modell vom Typ Randall-Sundrum untersucht.
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Es gibt viele Gründe zu anzunehmen, dass das Standardmodell der Teilchenphysik nicht die endgültige Beschreibung der Natur auf sehr kleinen Längenskalen ist. Erweiterungen des Standardmodells sagen jedoch zu hohe Raten für flavour-verändernde neutrale Prozesse voraus - im Widerspruch zu Experimenten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in solch neuen Modellen neue Kopplungen zwischen Quarks und neutralen Teilchen eingeführt werden, welche a priori nicht in der Basis der Masseneigenzustände der...
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