Die Dissertation untersucht die Rolle sozialer Präferenzen (SP) in der Form von Gunst, Missgunst oder Statusstreben für die Aufhebung von adverser Selektion und moralischem Risiko (moral hazard). Zwei Kapitel diskutieren die Konsequenzen von asymmetrischer Information über SP für das Design von Anreizmechanismen im Allgemeinen und für Problemstellungen des Personalmanagements im Besonderen. Ein drittes Kapitel diskutiert, wie moralisches Risiko in Anwesenheit von SP zur (Aus-)Prägung ethischer Überzeugungen im Hinblick auf die Einhaltung sozialer Normen führen kann. Politikimplikationen werden jeweils aufgezeigt.
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Die Dissertation untersucht die Rolle sozialer Präferenzen (SP) in der Form von Gunst, Missgunst oder Statusstreben für die Aufhebung von adverser Selektion und moralischem Risiko (moral hazard). Zwei Kapitel diskutieren die Konsequenzen von asymmetrischer Information über SP für das Design von Anreizmechanismen im Allgemeinen und für Problemstellungen des Personalmanagements im Besonderen. Ein drittes Kapitel diskutiert, wie moralisches Risiko in Anwesenheit von SP zur (Aus-)Prägung ethischer Ü...
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