Beim mikrochirurgischen Gewebetransfer kann der postischämische Schaden zu ausgeprägten Wundheilungsstörungen bis hin zum Transplantatverlust führen. Die Ischämische Präkonditionierung ist eine mechanische Methode zur Verringerung des postischämischen Gewebeschadens. In dieser tierexperimentellen Studie wird an einem Maus-Modell an den Parametern histologische Gewebsschädigung, Zytokinausschüttung sowie Gewebevitalität und -perfusion die Methode der Ischämischen Präkonditionierung bis 96 Stunden nach dem Ischämieereignis untersucht. Die Präkonditionierungsgruppe mit 10 Minuten Ischämie und anschließender 10 minütiger Reperfusion wies dabei die besten Ergebnisse auf.
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Beim mikrochirurgischen Gewebetransfer kann der postischämische Schaden zu ausgeprägten Wundheilungsstörungen bis hin zum Transplantatverlust führen. Die Ischämische Präkonditionierung ist eine mechanische Methode zur Verringerung des postischämischen Gewebeschadens. In dieser tierexperimentellen Studie wird an einem Maus-Modell an den Parametern histologische Gewebsschädigung, Zytokinausschüttung sowie Gewebevitalität und -perfusion die Methode der Ischämischen Präkonditionierung bis 96 Stunden...
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