Im Fokus des Forschungsprojektes standen 313 Arbeitnehmer, die zum Zeitpunkt der Befragung länger als 6 Wochen erkrankt waren. Die Untersuchungsgruppe bestand aus Arbeitnehmern, die an unspezifischen Rückenschmerzen erkrankt waren. Die Vergleichsgruppe waren Arbeitnehmer, die an einer organischen Erkrankung litten. Es wurde die Hypothese formuliert, dass langzeiterkrankte Arbeitnehmer mit einer überwiegend psychosozial determinierten Erkrankung wie unspezifischen Rückenschmerzen eher mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden sind und unter psychischen Belastungen leiden, als langzeiterkrankte Arbeitnehmer mit einer überwiegend organisch determinierten Erkrankung. Die Auswertung der Daten zeigte keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Arbeitszufriedenheit und der psychischen Belastung.
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