Heutige SoCs sind oft heterogene Plattformen, die zunehmend programmierbare Prozessorelemente enthalten. Jedoch werden ihre diversen IO Funktionen weiterhin in protokoll-spezifischer Hardware realisiert, welche nicht programmierbar ist.
Um flexiblere und homogenere Plattformen zu ermöglichen, untersucht diese Arbeit neuartige Verfahren zur Realisierung von programmierbaren IO Schnittstellen in drei Schritten: 1) Analyse von Schnittstellen hinsichtlich gemeinsamer Struktur und Grundfunktionen, 2) Entwicklung einer domain-spezifischen Methodik und entsprechender Werkzeuge für den systematischen Entwurf und den späteren effizienten Einsatz, und 3) Quantitative Exploration des Entwurfsraums für IO Schnittstellen unter Nutzung der Komponenten einer durchgängig modularen Hard- und Software Plattform.
Anhand von PCIe, Hypertransport, RapidIO, Ethernet und wLAN werden Machbarkeit und gegenwärtige Grenzen einer protokollunabhängigen programmierbaren Lösung aufgezeigt.
«
Heutige SoCs sind oft heterogene Plattformen, die zunehmend programmierbare Prozessorelemente enthalten. Jedoch werden ihre diversen IO Funktionen weiterhin in protokoll-spezifischer Hardware realisiert, welche nicht programmierbar ist.
Um flexiblere und homogenere Plattformen zu ermöglichen, untersucht diese Arbeit neuartige Verfahren zur Realisierung von programmierbaren IO Schnittstellen in drei Schritten: 1) Analyse von Schnittstellen hinsichtlich gemeinsamer Struktur und Grundfunktionen, 2...
»