Kunden schützen sich zunehmend vor unaufgeforderten Angeboten von Unternehmen. Um an Bestandskunden Zusatzleistungen abzusetzen (Cross-Selling) sind Unternehmen daher darauf angewiesen, kundeninitiierte Kontakte (CICs) zu nutzen. Beispielsweise können Anrufe im Callcenter ein Hebel für Cross-Selling sein. Anhand der Kundendatenbank eines Telekommunikationsanbieters mit werden die Antezedenzien und Konsequenzen von Cross-Buying im Zusammenhang mit CICs untersucht. Die empirische Analyse zeigt, dass die Zufriedenheit mit einem CIC, d. h. die Lösung der Kundenanfrage beim Erstkontakt, essenziell für CIC-bezogenes Cross-Buying ist. Ergebnisse in Bezug auf die Nutzung der Dienstleistung zeigen, dass Cross-Buying zu einer vorübergehenden Zunahme der Nutzung führt, die jedoch bereits nach kurzer Zeit wieder auf ihr ursprüngliches Niveau von vor dem Kauf zurückgeht.
«Kunden schützen sich zunehmend vor unaufgeforderten Angeboten von Unternehmen. Um an Bestandskunden Zusatzleistungen abzusetzen (Cross-Selling) sind Unternehmen daher darauf angewiesen, kundeninitiierte Kontakte (CICs) zu nutzen. Beispielsweise können Anrufe im Callcenter ein Hebel für Cross-Selling sein. Anhand der Kundendatenbank eines Telekommunikationsanbieters mit werden die Antezedenzien und Konsequenzen von Cross-Buying im Zusammenhang mit CICs untersucht. Die empirische Analyse zeigt, da...
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