In der vorliegenden Arbeit wird die Synthese der Methoden Finite-Elemente-Methode (FEM) und der Mehrkörper (MK)-Simulation erstmals für die Simulation von großen Verfahrbewegungen an Werkzeugmaschinen angewendet. Die Integration erfolgt dabei auf der Ebene der modellbeschreibenden Gleichungen. Die Vorzüge der Mehrkörpersysteme, große Verfahrbewegungen simulieren zu können, werden um die Möglichkeiten der FEM erweitert.
Zur Nutzung der Potenziale, die durch diese Synthese entstehen, werden neue Modellbildungsmethoden vorgestellt. Die wichtigste Methode ist die Kontaktmodellierung für große Verfahrbewegungen auf flexiblen Körpern. Sie ermöglicht die Modellbildung der lokalen Steifigkeiten während der Bewegung zweier flexibler Körper aufeinander. Diese neue Methode bildete die Grundlage für die Modellierung der Komponenten. Über die Methodenentwicklung hinaus wird ein Vorgehensmodell zur Unterstützung der Produktentwicklung entwickelt.
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In der vorliegenden Arbeit wird die Synthese der Methoden Finite-Elemente-Methode (FEM) und der Mehrkörper (MK)-Simulation erstmals für die Simulation von großen Verfahrbewegungen an Werkzeugmaschinen angewendet. Die Integration erfolgt dabei auf der Ebene der modellbeschreibenden Gleichungen. Die Vorzüge der Mehrkörpersysteme, große Verfahrbewegungen simulieren zu können, werden um die Möglichkeiten der FEM erweitert.
Zur Nutzung der Potenziale, die durch diese Synthese entstehen, werden neue...
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