Ziel der vorliegenden Arbeit ist es für den Zeitraum vom 01.06.1991 bis 30.06.2002 die gelenkerhaltenden operativen Verfahren am proximalen Femur bei Patienten unter 18 Jahren, die in der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie der Technischen Universität München behandelt wurden, zu analysieren.
Dabei wurden verschiedene operative Parameter wie die Operationsdauer, Bildwandlerzeit, Drainagemenge und der Hämoglobinabfall evaluiert.
Es wurden prä-, intra- und postopertive Röntgen-Bilder ausgewertet, um die Position der Implantate im Femurkopf zu beurteilen und das Risiko einer Perforation von Kirschner-Drähten und Schrauben in das Hüftgelenk abzuschätzen und nach einem Score-Verfahren einzuteilen.
Um einen Überblick über diese Problematik zu gewinnen, wurden in der Arbeit Eingriffe an 89 Kinder retrospektiv analysiert, um die Inzidenz der Komplikationen festzustellen und damit einen objektiven Ansatz zu haben, in welchem Bereich mögliche Lösungen mittels Einsatz neuer Techniken insbesondere der virtuellen Realität sinnvoll und notwendig ist.
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist es für den Zeitraum vom 01.06.1991 bis 30.06.2002 die gelenkerhaltenden operativen Verfahren am proximalen Femur bei Patienten unter 18 Jahren, die in der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie der Technischen Universität München behandelt wurden, zu analysieren.
Dabei wurden verschiedene operative Parameter wie die Operationsdauer, Bildwandlerzeit, Drainagemenge und der Hämoglobinabfall evaluiert.
Es wurden prä-, intra- und postopertive Rönt...
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