Messungen der durch repetitive periphere Magnetstimulation (RPMS) induzierten Gelenkstabilisierung legten eine Modifizierung auf kortikaler Ebene nahe. Diese sollte mittels transkranieller magnetischer Doppelstimulation an 11 Versuchspersonen vor und nach RPMS- Konditionierung nachgewiesen werden. Ein kortikaler Effekt ließ sich jedoch nicht mit genügender Signifikanz zeigen. Eine Analyse der der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) eigenen Variabilität ergab, dass sich die Doppelstimulation nicht für Untersuchungen mit geringen kortikalen Schwellenänderungen eignet. Hierbei werden erstmals wertvolle Daten bezüglich der bei wiederholten TMS - Messungen auftretenden Variabilität geliefert.
«
Messungen der durch repetitive periphere Magnetstimulation (RPMS) induzierten Gelenkstabilisierung legten eine Modifizierung auf kortikaler Ebene nahe. Diese sollte mittels transkranieller magnetischer Doppelstimulation an 11 Versuchspersonen vor und nach RPMS- Konditionierung nachgewiesen werden. Ein kortikaler Effekt ließ sich jedoch nicht mit genügender Signifikanz zeigen. Eine Analyse der der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) eigenen Variabilität ergab, dass sich die Doppelstimulation...
»