12 europäische Zentren mit 475 sinunasalen Plattenepithelkarzinomen wurden in eine retrospektive Multicenter Studie eingeschlossen. Das Tumorgewebe wurde immunhistochemisch auf den Surrogatmarker p16 für HPV, mittels in situ-Hybridisierung auf EBV und HPV, sowie mittels PCR für virale DNA untersucht. HPV positiv waren 12,4% der Fälle, während 4,6% EBV positiv waren. Hierbei zeigten sich vor allem T1/T2-Tumoren. Während eine EBV Infektion eine signifikante Korrelation zu dem Metastasierungsverhalten aufwies, zeigte sich HPV als positiver prognostischer Faktor.
«
12 europäische Zentren mit 475 sinunasalen Plattenepithelkarzinomen wurden in eine retrospektive Multicenter Studie eingeschlossen. Das Tumorgewebe wurde immunhistochemisch auf den Surrogatmarker p16 für HPV, mittels in situ-Hybridisierung auf EBV und HPV, sowie mittels PCR für virale DNA untersucht. HPV positiv waren 12,4% der Fälle, während 4,6% EBV positiv waren. Hierbei zeigten sich vor allem T1/T2-Tumoren. Während eine EBV Infektion eine signifikante Korrelation zu dem Metastasierungsverhal...
»