Die Immuno-Positronen-Emissions-Tomographie (iPET) ist ein hochempfindliches bildgebendes Verfahren, das auf der Verwendung von zielspezifischen Radiotracern aus Proteinen wie Antikörpern und deren Derivaten beruht und zur hochselektiven In-vivo-Diagnose von Krankheiten eingesetzt wird. Solche Tracer basieren auf einem Proteinkonstrukt, das entweder mit einer prosthetischen Gruppe oder einem Chelatbildner konjugiert ist, um das Radioisotop der Wahl zu tragen, das für die Durchführung der iPET ideal ist. Ziel dieser Arbeit war es, neuartige und stabilere Chelatoren zu entwickeln, um die Möglichkeiten der Proteinmarkierung für den Einsatz in der iPET zu erweitern.
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Die Immuno-Positronen-Emissions-Tomographie (iPET) ist ein hochempfindliches bildgebendes Verfahren, das auf der Verwendung von zielspezifischen Radiotracern aus Proteinen wie Antikörpern und deren Derivaten beruht und zur hochselektiven In-vivo-Diagnose von Krankheiten eingesetzt wird. Solche Tracer basieren auf einem Proteinkonstrukt, das entweder mit einer prosthetischen Gruppe oder einem Chelatbildner konjugiert ist, um das Radioisotop der Wahl zu tragen, das für die Durchführung der iPET id...
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