The topic of this work is the non-traditional baryon–baryon femtoscopy, the goal of which is to study the interaction potential between different baryon pairs, assuming that their emission source is known. A new analysis framework (CATS) has been developed to model the correlation function. Further, a new model to describe the emission source was created, which accounts for the modulation related to particle production through the decays of short-lived resonances. Finally, these new analysis methods were applied to study the strong interaction acting between proton-Lambda and Lambda-Lambda pairs.     «

The topic of this work is the non-traditional baryon–baryon femtoscopy, the goal of which is to study the interaction potential between different baryon pairs, assuming that their emission source is known. A new analysis framework (CATS) has been developed to model the correlation function. Further, a new model to describe the emission source was created, which accounts for the modulation related to particle production through the decays of short-lived resonances. Finally, these new analysis met...     »

Das Thema dieser Arbeit ist die nicht-traditionelle Femtoskopie, deren Ziel es ist, die Wechselwirkung zwischen Paaren von Baryonen zu untersuchen, unter der Annahme, dass ihre Emissionsquelle bestimmt ist. Es wurde ein neues Analyse-Framework (CATS) entwickelt, mit Hilfe dessen Korrelationsfunktionen modelliert werden können. Weiterhin wurde ein neues Modell zur Beschreibung der Emissionsquelle erstellt, das die Modulation berücksichtigt, die mit der mit der Partikelproduktion durch den Zerfall kurzlebiger Resonanzen verbunden ist. Zuletzt wurden diese neuen Analysemethoden angewendet, um die starke Wechselwirkung zwischen Proton-Lambda und Lambda-Lambda Paaren zu untersuchen.     «

Das Thema dieser Arbeit ist die nicht-traditionelle Femtoskopie, deren Ziel es ist, die Wechselwirkung zwischen Paaren von Baryonen zu untersuchen, unter der Annahme, dass ihre Emissionsquelle bestimmt ist. Es wurde ein neues Analyse-Framework (CATS) entwickelt, mit Hilfe dessen Korrelationsfunktionen modelliert werden können. Weiterhin wurde ein neues Modell zur Beschreibung der Emissionsquelle erstellt, das die Modulation berücksichtigt, die mit der mit der Partikelproduktion durch den Zerfall...     »