In dieser Arbeit werden die T-Zell Schicksalsentscheidungen, die zu funktionalen oder erschöpften Subpopulationen führen, auf Einzelzellebene untersucht. Messungen der Zellzyklusgeschwindigkeit und Einzelzellnachkommenschaften, sowie Einzelzelltranskriptomdaten informieren die mathematische Modellierung. Wir zeigen, dass die T-Zell Differenzierung einem einheitlichen Schema folgt und dass die Erschöpfung einen parallelen Weg darstellt, der bereits früh in der Expansionsphase vom normalen Differenzierungsprogramm abweicht.
«
In dieser Arbeit werden die T-Zell Schicksalsentscheidungen, die zu funktionalen oder erschöpften Subpopulationen führen, auf Einzelzellebene untersucht. Messungen der Zellzyklusgeschwindigkeit und Einzelzellnachkommenschaften, sowie Einzelzelltranskriptomdaten informieren die mathematische Modellierung. Wir zeigen, dass die T-Zell Differenzierung einem einheitlichen Schema folgt und dass die Erschöpfung einen parallelen Weg darstellt, der bereits früh in der Expansionsphase vom normalen Differe...
»