Einer Krankenhausgruppe (Kinder/ Jugendliche bei stationärem Aufenthalt nach Trauma) und einer Kontrollgruppe (ohne bisherige Trauma-Erfahrung) wurden Leseproben aus Comics vorgelegt unter der Annahme, dass die Probanden der Krankenhausgruppe aufgrund der eigenen Erfahrung und Hospitalisation (im Sinne einer Sensibilisierung) das Traumageschehen, Verletzungen sowie Behandlungsmaßnahmen eindeutiger benennen können, als die Kontrollgruppe. Es zeigten sich keine signifikanten übergreifenden Unterschiede. Auf die einzelnen Comics bezogen ergaben sich dennoch, vor allem bezüglich der medizinischen Behandlung und Versorgung, statistisch nachweisbare Unterschiede.
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Einer Krankenhausgruppe (Kinder/ Jugendliche bei stationärem Aufenthalt nach Trauma) und einer Kontrollgruppe (ohne bisherige Trauma-Erfahrung) wurden Leseproben aus Comics vorgelegt unter der Annahme, dass die Probanden der Krankenhausgruppe aufgrund der eigenen Erfahrung und Hospitalisation (im Sinne einer Sensibilisierung) das Traumageschehen, Verletzungen sowie Behandlungsmaßnahmen eindeutiger benennen können, als die Kontrollgruppe. Es zeigten sich keine signifikanten übergreifenden Untersc...
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