Die schriftliche Befragung urologisch tätiger Ärzte/-innen in Deutschland zeigt, dass diese häufig mit sexualmedizinischen Themen konfrontiert sind. Als Hauptprobleme beim Ansprechen von Sexualität wurden mangelnde Zeit (61,0 %) gefolgt von mangelnder Vergütung gesehen (42,5 %). Es besteht ein großer Fortbildungswunsch/-bedarf in den drei Bereichen der Sexualmedizin: Sexuelle Funktionsstörungen (79,8 % - 83,9 %), Geschlechtsidentifikationsprobleme (58,2 %) und Störungen der Sexualpräferenz (56,6 %).
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Die schriftliche Befragung urologisch tätiger Ärzte/-innen in Deutschland zeigt, dass diese häufig mit sexualmedizinischen Themen konfrontiert sind. Als Hauptprobleme beim Ansprechen von Sexualität wurden mangelnde Zeit (61,0 %) gefolgt von mangelnder Vergütung gesehen (42,5 %). Es besteht ein großer Fortbildungswunsch/-bedarf in den drei Bereichen der Sexualmedizin: Sexuelle Funktionsstörungen (79,8 % - 83,9 %), Geschlechtsidentifikationsprobleme (58,2 %) und Störungen der Sexualpräferenz (56,6...
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