Um den Zusammenhang zwischen 25-Hydroxyvitamin D-Serumspiegeln und dem Brustkrebsrisiko zu untersuchen, wurden 1090 Patientinnen mit Mammographie am Klinikum rechts der Isar der TU München rekrutiert. Alle wurden strukturiert zu Risikofaktoren interviewt, Blutproben für 25-OH-Vitamin-D und histologische Biopsie-Befunde (n=111) sowie Mammographie-Befunde wurden analysiert. Nur 5,7% hatten normale Vitamin-D-Spiegel (>30ng/ml). 1ng/ml mehr Vitamin D reduzierte das Risiko für Malignität um 3% (n.s.).
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Um den Zusammenhang zwischen 25-Hydroxyvitamin D-Serumspiegeln und dem Brustkrebsrisiko zu untersuchen, wurden 1090 Patientinnen mit Mammographie am Klinikum rechts der Isar der TU München rekrutiert. Alle wurden strukturiert zu Risikofaktoren interviewt, Blutproben für 25-OH-Vitamin-D und histologische Biopsie-Befunde (n=111) sowie Mammographie-Befunde wurden analysiert. Nur 5,7% hatten normale Vitamin-D-Spiegel (>30ng/ml). 1ng/ml mehr Vitamin D reduzierte das Risiko für Malignität um 3% (n.s.)...
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