An einer Puppe wird ein Verfahren zur Erfassung der unteren Extremität mittels 3D-Scanner entwickelt. Besonderes Interesse gilt dabei der Präzisions- und Genauigkeitsanalyse der Vermessung des Volumens sowie der Umfänge der Extremität. Das entwickelte 3D-Verfahren wird an einer Gruppe 27 gesunder Probanden validiert und mit gängigen anthropometrischen Messverfahren verglichen. Vor-und Nachteile der einzelnen Methoden werden analysiert. Der klinische Nutzen des entwickelten Verfahrens wird an ausgewählten Patientenbeispielen demonstriert.
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