Die Interzellinterferenz, die ein mobiler Teilnehmer in der Abwärtsstrecke eines zellularen Systems erfährt, ist ein instationärer Prozess. Die Varianz des Prozesses kann sich unvorhersehbar ändern, sobald irgendeine Basisstation im Netzwerk ihre Sendestrategie ändert. Daher ist das Signal-zu-Interferenz-plus-Rauschleistungs-Verhältnis im Allgemeinen unbekannt. Die Auswahl der gesendeten Rate und der Sendekovarianzmatrizen im Lichte der Ungewissheit über die tatsächliche Interzellinterferenzvarianz wird in dieser Arbeit untersucht. Verschiedene neue Methoden, die das System gegen solche unvorhersehbaren Schwankungen stärken, werden präsentiert, analysiert und verglichen.
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Die Interzellinterferenz, die ein mobiler Teilnehmer in der Abwärtsstrecke eines zellularen Systems erfährt, ist ein instationärer Prozess. Die Varianz des Prozesses kann sich unvorhersehbar ändern, sobald irgendeine Basisstation im Netzwerk ihre Sendestrategie ändert. Daher ist das Signal-zu-Interferenz-plus-Rauschleistungs-Verhältnis im Allgemeinen unbekannt. Die Auswahl der gesendeten Rate und der Sendekovarianzmatrizen im Lichte der Ungewissheit über die tatsächliche Interzellinterferenzvari...
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