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Personalstandsverzeichnisse der TUM

Die Kollektion der historischen Personalstandsverzeichnisse der Technischen Universität München enthält die semesterweise herausgegebenen Übersichten zu Personal und Studierenden der Hochschule von 1869 bis 1918.

Statistik der Studierenden der TUM im Sommer-Semester 1910

Allgemeine Informationen zur Kollektion

Die Universitätsbibliothek der TUM stellt Ihnen hier die historischen Personalstandsverzeichnisse der Hochschule ab dem Erscheinungsjahr 1869 bereit. Die gedruckten und teilweise handgeschriebenen Hefte wurden sukzessive digitalisiert. Alle Verzeichnisse bis zum Sommersemester 1918 sind auf mediaTUM verfügbar.

Verantwortliche Einrichtung: Universitätsbibliothek der TUM

Digitalisierung: Team Dokumentlieferung und Digitalisierung der Universitätsbibliothek der TUM

Nutzungsrechte: https://mediatum.ub.tum.de/?item=604993_12.html

Kontakt: Team mediaTUM-Support (mediatum@ub.tum.de)

Inhalt der Personalstandsverzeichnisse

Ein Personalstandsheft enthält Namen, Herkunft und Adressen aller Bediensteten und Studierenden der TUM für das jeweilige Semester. Für die Bediensteten werden teilweise auch wissenschaftliche und militärische Auszeichnungen aufgelistet.

Bedienstete sind:

  • Mitglieder des Hochschulpräsidiums (Rektoren, Senat...)
  • Lehrkörper (ordentliche und außerordentliche Professoren, Gastdozenten, Assistenten...)
  • Nichtwissenschaftliches Personal (Bibliothek, Kanzlei, Kassaverwaltung, Labore,...)

Neben eingeschriebenen Studierenden werden Zuhörer und Hospitanten gesondert aufgelistet.

Die Herkunftsangabe der Personen umfasst die Stadt bzw. Gemeinde sowie den Bayerischen Regierungsbezirk (Oberbayern, Mittelfranken,...), bei Ausländern den deutschen (Anhalt, Baden, Preußen,...) oder nichtdeutschen Staat (Bulgarien, Italien,...).

Eine kurze Statistik zur Anzahl der Bediensteten und Studierenden, aufgeschlüsselt auch nach Abteilungen, Herkunft und Stellung findet sich am Ende eines jeden Heftes. Diese Statistik wird im Heft für das folgende Semester ggf. korrigiert, wenn es Nachträge gab.