Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Simulationsmodell der ökonomischen und ökologischen Folgen des Einsatzes von dezentralen Stromversorgungssystemen in privaten Haushalten entwickelt und angewandt. Zur Identifikation der optimalen Anlagenauslegung werden dabei genetische Algorithmen verwendet. Es wird gezeigt, dass bei entsprechender Systemauslegung und Eigenverbrauchsoptimierung die Systemkosten im Vergleich zum reinen Netzstrombezug gesenkt werden können. In Abhängigkeit der Fördermodalitäten und weiterer Kostendegressionen, vor allem im Bereich von Batteriespeichersystemen, sind empfindliche Auswirkungen auf die Einnahmen aus dem Verkauf von Netzstrom und damit auf den Strompreis zu erwarten.
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Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Simulationsmodell der ökonomischen und ökologischen Folgen des Einsatzes von dezentralen Stromversorgungssystemen in privaten Haushalten entwickelt und angewandt. Zur Identifikation der optimalen Anlagenauslegung werden dabei genetische Algorithmen verwendet. Es wird gezeigt, dass bei entsprechender Systemauslegung und Eigenverbrauchsoptimierung die Systemkosten im Vergleich zum reinen Netzstrombezug gesenkt werden können. In Abhängigkeit der Fördermodalitäten un...
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